Über uns

Schützengesellschaft Hollfeld Vereinsgeschichte

Viele Schultern, ein Verein:

Nikola Pozega

1. Vorstand 

Stefan Lahner

2. Vorstand 

Toni Schleicher

3. Vorstand 

Engagiert für unseren Verein

Schützenmeister

Christian Arneth (1. Schützenmeister)

Patrick Haas (2. Schützenmeister)

Jahn Spickmann (3. Schützenmeister)

Lars Landmann (4. Schützenmeister)

Kassier

Liane Bergmann (1. Kassier)

Richard Spreuer (2. Kassier)

Jugendleiter

(1. Jugendleiter – nicht angegeben)

(2. Jugendleiter – nicht angegeben)

Heimverwalter

Claudia Arneth (1. Heimverwalter)

Nina Pohl (2. Heimverwalter)

Michael Görl (3. Heimverwalter)

Schriftführer

Janina Degen (1. Schriftführer)

Daniela Görl (2. Schriftführer)

Beisitzer

Angela Degen

Viktor Rechel

Eckhard Gardill

Madlen Haas

Klaus Degen

Wolfgang Degen

Ehrenmitglieder

Josef Bayer (Ehren-Vorstandsmitglied)

Philipp Schmidt (Ehren-Schützenmeister)

Monika Metzner (Ehren-Wirtschaftsdame)

Unsere Geschichte – Wie alles begann...

2015
Der Bogensport zieht ein

Im Frühjahr wird ein sicherer, abgesperrter Außenplatz für die neue Bogensparte errichtet – mit viel Einsatz und Engagement der Mitglieder. Im November folgt die Anschaffung professioneller Hallenausrüstung, das Training findet nun regelmäßig auf Wettkampfdistanz in der Grundschulturnhalle statt. Auch der Luftgewehrstand wird multifunktional genutzt.

2014
Digitale Auswertung der Schüsse

Ein großer Fortschritt: Die neue elektronische Schussauswertung bringt Präzision und Schnelligkeit. Lichtmessung, Funkübertragung und ein großer Bildschirm im Aufenthaltsraum sorgen für moderne Wettkampfbedingungen – und ein bisschen Stolz auf das Erreichte.

2009
Überdachung der Schießstände

Mit 1.393 freiwilligen Stunden und viel Eigenleistung wird die Überdachung der Luftgewehrstände realisiert. Kosten: 137.000 €. Dank sparsamer Haushaltsführung kann das Darlehen über 75.000 € in wenigen Jahren getilgt werden.

1991
100 Jahre Schützengesellschaft Hollfeld

Bis zum Jahr 1990 sind unsere Mitgliederzahlen stetig bis auf 320 Mitglieder angestiegen. 

Der Verein gehört mittlerweile zu den bedeutendsten im Schützengau Bayreuth.

Zum runden Jubiläum 1991 wird nun eine neue Königskette angeschafft, in der alle Münzen der Schützenkönige seit 1953 Platz finden.

1987 - 1988
Diskussion und Anschaffung einer neuen Vereinsfahne

Nach ausführlichen Gesprächen entschied sich der Verein für die Anschaffung einer neuen Vereinsfahne, deren Kosten sich auf etwa 9.000 DM beliefen. Die feierliche Fahnenweihe fand 1988 durch Stadtpfarrer Günter Höfer statt. Die Patenschaft übernahm die Schützengesellschaft Weismain, was den Zusammenhalt im Schützengau unterstreicht. Dank einer engagierten Spendenaktion unter den Vereinsmitgliedern konnte die Finanzierung der Fahne gesichert werden.

1984 - 1986
WC-Anbau am Schützenhaus

Ein großer Schritt: Ein unterkellerter Anbau mit moderner WC-Anlage wird geplant und umgesetzt – mit Zuschüssen von der Stadt und viel ehrenamtlichem Einsatz. Die Baukosten belaufen sich auf 212.000 DM. Stadtpfarrer Hertrich weiht den Anbau feierlich ein.

1981
90 Jahre & Gauschützenfest

Im Rahmen des 90-jährigen Jubiläums veranstaltet der Verein das große Gauschützenfest. 33 Vereine beteiligen sich am Umzug – ein Höhepunkt, der als schönster Schützenzug in die Stadtgeschichte eingeht.

1974 - 1980
Vorstandswechsel und Engagement

1974 wird Richard Spreuer zum 1. Vorsitzenden gewählt. 1980 übernimmt Rudi Lauer das Amt, unterstützt von Richard Spreuer. Trotz Regens wird beim Schützenfest ausgiebig gefeiert – sogar der Bierumsatz steigt.

1973
Anerkennung als gemeinnütziger Verein

Ein wichtiger Schritt für die Vereinszukunft: Die offizielle Anerkennung als gemeinnütziger Verein wird erteilt.

18.07.1970

Ein neues Zuhause

Das neue Schützenhaus wird feierlich eingeweiht – moderner, größer, mit viel Platz für neue Ideen. Die kirchliche Weihe übernimmt Stadtpfarrer Willi Wittke. Baukosten: stolze 131.000 DM.

1966 - 1972
Wachstum und neue Strukturen

Die Mitgliederzahl steigt auf über 250. 1968 findet wieder ein festlicher Schützenfestzug statt. Das Vereinsleben blüht.

1952
Wiedergründung nach dem Zweiten Weltkrieg

Im Café Dresel wird die Schützengesellschaft offiziell wiedergegründet. 71 Mitglieder – 43 davon aktiv – nehmen am Neustart teil. Hermann Severin wird zum 1. Schützenmeister gewählt. Der Verein lebt wieder auf.

1925
Die Schützenkette entsteht

In diesem Jahr wird die traditionsreiche Schützenkette gestiftet, finanziert durch großzügige Spenden – unter anderem von Graf von Giech (Wiesentfels) und Geheimrat Meindel (Freienfels). Der erste Träger der Kette ist Schützenkönig Fritz Dippold – eine Auszeichnung, die bis heute Jahr für Jahr weitergegeben wird.

In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg erlebt der Verein eine neue Blüte: Der Schützenball wird vom Gasthof Severin auf den Waldfestplatz verlegt – das Podium ist dort noch heute zu sehen.
Doch diese festliche Ära endet jäh: Der Zweite Weltkrieg und erste Einschränkungen kurz zuvor bringen das Vereinsleben und seine rege Aktivität fast vollständig zum Stillstand.

1919 - 1920
Neuanfang für alle – mit Herz & Hand

Neuanfang für alle – mit Herz & Hand
Nach dem Krieg nimmt das Vereinsleben wieder Fahrt auf – und zum ersten Mal steht der Verein allen offen, auch dem „kleinen Mann“.
Das Schützenhaus wird mit großem Einsatz für rund 18.000 Mark repariert und erweitert. Der bisherige 1. Schützenmeister, Stadtförster Hans Heil, wird nach seinem Tod durch Oberlehrer Fleischmann abgelöst.

Ein Meilenstein: Am 17./18. Juli 1920 findet das 1. Nachkriegsschießen statt – erstmals werden Ehrenpreise vergeben. Auch die feierliche Proklamation des Schützenkönigs gehört ab sofort dazu.
Das Vereinsleben blüht neu auf – und legt das Fundament für eine offene und lebendige Gemeinschaft.

1900
Erste Vereinsfahne & Frühschoppen

Ein stolzer Moment: Mit der Fahnenweihe und dem beliebten Frühschoppen am Schützenfestmontag wird ein neues Kapitel im Vereinsleben eröffnet.

11. Juni 1893
Stiftung der „Vereinsliesel“ durch die Ehrenjungfrauen Margarete Lunz und Margarete Pitteroff.

Die Ehrenjungfrauen stiften das traditionsreiche Trinkgefäß – bis heute bei der Königskrönung im Einsatz. 

1892
Erstes Schützenhaus & Schützenfest

Das Schützenhaus wird errichtet – und das erste Schützenfest gefeiert, noch bescheiden, aber schon mit Begeisterung der Bevölkerung.

1891 Frühjahr
Gründung mit Gründungsurkunde

Mit einer offiziellen Gründungsurkunde beginnt die Geschichte der Schützengesellschaft Hollfeld.

Was uns rechtlich zusammenhält: Unsere Satzung

Unsere Vereinssatzung bildet die rechtliche und organisatorische Grundlage unseres Vereinslebens. Sie regelt Ziele, Mitgliedschaft, Aufgaben der Organe und den Ablauf unserer Entscheidungen.

👉 Du kannst sie hier als PDF  einsehen oder herunterladen:

„Für mich ist die Schützengesellschaft Hollfeld mehr als ein Verein – sie ist eine Familie.“

Schützengesellschaft Hollfeld 2025